Tamara Banez spielt Songs ihres neuen Programms „Das gute Leben“.
Ein zweites Mal kommt sie ins Waldheim – solo und back to the roots: als Liedermacherin* am Klavier, als ebenso mahnende wie versöhnliche Stimme, mit Haltung und viel Zuversicht im Gepäck. Tamaras neue Show verbindet politische Tiefe mit poetischer Leichtigkeit – ein Abend, der bewegt und beflügelt.
Die progressive Liedermacherin* und Electropop-Künstlerin*, entdeckt von Konstantin Wecker, verortet sich selbst im Spektrum der neuen deutschen Songpoesie – irgendwo zwischen links-grünem Aufbruch und Hang zur Revolution. Sie feiert Kolleg*innen wie Danger Dan und Blond – stets mit unverkennbar eigener Handschrift.
Betitelt als „[...] die eindrucksvolle Stimme einer Generation, die sich in Bewegungen wie ‚Fridays for Future‘ für eine bessere Welt einsetzt.“ oder, wie die Süddeutsche Zeitung unlängst schrieb: „Eine hochpolitische Künstlerin*, die ohne Zweifel in Erinnerung bleibt. [...] Ihre Stimmenergie ist enorm.“